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ID : CBI_1248 | Aktualisiert am : | Autor : Amit Sati Kategorie : Materialien und Chemikalien
Der Markt für Zellulose-Ethanol wird voraussichtlich bis 2032 ein Volumen von über 11.184,57 Millionen US-Dollar erreichen, ausgehend von einem Wert von 3.692,08 Millionen US-Dollar im Jahr 2024. Bis 2025 wird ein Wachstum von 4.174,94 Millionen US-Dollar prognostiziert, was einer jährlichen Wachstumsrate von 14,90 % entspricht.
Zellulose-Ethanol ist ein Biokraftstoff, der aus nicht essbaren pflanzlichen Quellen wie Holz, Gräsern und landwirtschaftlichen Abfällen gewonnen wird. Er wird durch den Abbau von Zellulose, einem komplexen Kohlenhydrat in pflanzlichen Zellwänden, in Zucker hergestellt, der zu Ethanol fermentiert werden kann. Im Gegensatz zu herkömmlichen Ethanolquellen wie Mais, Sorghumhirse, Gerste und anderen wird Ethanol aus Nicht-Lebensmittelquellen wie Energiepflanzen, landwirtschaftlichen Rückständen, Holz und nicht essbaren Pflanzenteilen hergestellt. Der Herstellungsprozess beinhaltet die Zersetzung der Pflanzenzellulose durch Hydrolyse in Zucker. Diese Zucker werden anschließend zu Ethanol fermentiert, das wiederum zur Energiegewinnung für den Prozess genutzt wird.
Ethanol erfreut sich weltweit großer Beliebtheit aufgrund seiner erheblichen Vorteile gegenüber herkömmlichem Ethanol. Im Gegensatz zu herkömmlichem Ethanol belastet Ethanol die Nahrungskette weniger, da es aus landwirtschaftlichen Abfällen oder Energiepflanzen hergestellt wird. Es kommt in der Natur reichlich vor und erfüllt die Anforderungen der US-amerikanischen Standards für erneuerbare Kraftstoffe (RFS). Seine Produktion trägt dazu bei, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren und nachhaltige Energiequellen zu fördern.
Zellulose-Ethanol wird aus dem Zucker in Pflanzenzellen in Form von Zellulose hergestellt. Es wird in der Regel aus dem nicht essbaren Teil der Pflanze gewonnen, während Ethanol der ersten Generation oder herkömmliches Ethanol aus essbaren Pflanzenquellen hergestellt wird. Es ist ökologisch nachhaltig, da es aus landwirtschaftlichen und pflanzlichen Abfällen hergestellt und als Biokraftstoff weiterverwendet wird. Es hat im Vergleich zu anderen Kraftstoffquellen eine geringere Umweltbelastung und erzeugt im Gegensatz zu Ethanol der ersten Generation weniger Treibhausgase. Das zunehmende Bewusstsein für die Emission von Treibhausgasen durch die Nutzung fossiler Brennstoffe und der zunehmende Fokus auf die Verringerung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen für Transport, Energie und andere Anwendungen treibt den Bedarf an nachhaltigen und erneuerbaren Energiequellen weltweit voran. Laut dem Bericht der Internationalen Energieagentur aus dem Jahr 2021 beispielsweise lag der weltweite Ethanolverbrauch im Jahr 2020 bei 94.188 Millionen Litern pro Jahr und wird bis 2026 voraussichtlich 111.139 Millionen Liter pro Jahr erreichen, während der weltweite Bedarf an Biokraftstoff zwischen 2021 und 2026 voraussichtlich um 41 Millionen Liter steigen wird. Die Analyse der Markttrends zeigt also, dass der steigende Bedarf an Biokraftstoffen und der wachsende Ethanolverbrauch die Nachfrage nach einer nachhaltigen und erneuerbaren Energiequelle ankurbeln. Dieser wichtige Faktor fördert das Marktwachstum für Zellulose-Ethanol.
Biokraftstoffe sind eine alternative Energieoption, da sie sauber sind und einen niedrigen Schwefelgehalt aufweisen und sich somit positiv auf die Umwelt auswirken. Es handelt sich um eine Form von Biokraftstoff, die aus landwirtschaftlichen und pflanzlichen Rückständen hergestellt wird. Verschiedene Regierungsbehörden weltweit fördern die Verwendung von Biokraftstoffen wie Zellulose-Ethanol für verschiedene Anwendungen, beispielsweise als Kraftstoff für den Verkehr, in der Energieerzeugung und anderen Bereichen. So veröffentlichte beispielsweise das indische Ministerium für Erdöl und Erdgas im Juni 2022 seine „Nationale Richtlinie für Biokraftstoffe“ (2018) und überarbeitete sie im Juni 2022. Ziel der Richtlinie ist es, den Import von Erdölprodukten durch die Förderung der inländischen Biokraftstoffproduktion zu reduzieren. Darüber hinaus wurde im März 2023 mit dem Energy Independence and Security Act der Renewable Fuel Standard erweitert, um die Biokraftstoffproduktion bis 2022 auf 36 Millionen Gallonen zu steigern. Davon müssen 21 Millionen Gallonen aus Zellulose-Biokraftstoff oder fortschrittlichen Biokraftstoffen stammen, die aus anderen Rohstoffen als Maisstärke gewonnen werden. Die Analyse der Markttrends zeigt daher, dass die zunehmenden staatlichen Initiativen zur Förderung der Produktion und Nutzung von Biokraftstoff das Wachstum des Zellulose-Ethanol-Marktes vorantreiben.
Die Herstellung von Zellulose-Ethanol erfordert spezielle Verarbeitungsanlagen, die Zellulose effizient in Zucker zerlegen und diesen anschließend zu Ethanol fermentieren können. Der Aufbau und die Instandhaltung dieser Anlagen sind kapitalintensiv und erfordern fortgeschrittenes technologisches Know-how. Die Technologie zur Zerlegung der Pflanzenzellulose in Zucker und anschließend in Ethanol befindet sich noch in der Entwicklungsphase. Daher ist die typische Herstellung von Ethanol durch Hydrolyse teuer. Die fehlende Infrastruktur führt zu höheren Produktionskosten und mindert die Wettbewerbsfähigkeit im Vergleich zu anderen Biokraftstoffen. Ohne entsprechende Infrastruktur lässt sich die Produktion dieses Ethanols nur schwer skalieren und führt zu Kostenparität mit potenziellen Ersatzprodukten. Aufgrund fehlender Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten ist zudem die Umwandlungsrate von Rohstoffen in Ethanol im Vergleich zu herkömmlichem Ethanol geringer. Die Marktanalyse zeigt, dass die mangelnde Infrastruktur zusammen mit den produktionsbedingten Schwierigkeiten einen erheblichen Engpass für die weltweite Nachfrage nach Zellulose-Ethanol darstellt.
Die wichtigsten Akteure im Zellulose-Ethanol-Markt und Regierungsbehörden weltweit investieren erheblich in den Produktionsausbau und die Entwicklung neuer Anlagen. So eröffnete der indische Premierminister im August 2022 die erste 2G-Zellulose-Ethanol-Bioraffinerie des Landes, das Indian Oil-Projekt in Panipat, Haryana. Diese 100-KLPD-2G-Ethanol-Bioraffinerie erstreckt sich über 35 Acres, verarbeitet 200.000 Tonnen Reisstroh und produziert jährlich 30 Millionen Liter Ethanol. Darüber hinaus ergreift die indische Regierung mehrere Initiativen für die Entwicklung von Biokraftstoffanlagen der zweiten Generation im ganzen Land. Die indische Regierung hat das Programm „Pradhan Mantri JI-VAN Yojana“ ins Leben gerufen, um integrierte Bioethanolprojekte unter Verwendung von Lignozellulose-Biomasse und anderen erneuerbaren Rohstoffen finanziell zu unterstützen. Im Rahmen dieses Programms werden zwölf integrierte Bioethanolprojekte unter Verwendung von Lignozellulose-Biomasse und anderen erneuerbaren Rohstoffen mit einem Gesamtaufwand von 238,5 Millionen USD für den Zeitraum 2018–19 bis 2023–24 finanziell unterstützt. Außerdem werden zehn Demoprojekte für 2G-Biokraftstofftechnologien im ganzen Land unterstützt. Die Analyse der Markttrends zeigt, dass die Einführung solcher Regierungsinitiativen in den kommenden Jahren potenzielle Marktchancen für Zellulose-Ethanol schaffen wird.
Berichtsattribute | Berichtsdetails |
Zeitplan der Studie | 2019–2032 |
Marktgröße im Jahr 2032 | 11.184,57 Millionen USD |
CAGR (2025–2032) | 14,9 % |
Nach Rohstoffen | Energiepflanzen, landwirtschaftliche Rückstände, organische Siedlungsabfälle, Waldrückstände und weitere |
Nach Verfahren | Trockenmahlen, Nassmühlen und weitere |
Nach Anwendung | Industrielle Lösungsmittel, Kraftstoffe & Kraftstoffzusätze, Getränke, chemische Zusätze und mehr |
Nach Endverbraucherbranche | Transport, Energie, Chemie und mehr |
Nach Region | Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Lateinamerika und Naher Osten & Afrika |
Hauptakteure | Raizen SA, Logen Corporation, GranBio, POET-DSM Advanced Biofuels, Iogen Corporation, Praj Industries, Cargill, Inc., Ginkgo Bioworks, Bioamber Inc., Genomatica Inc. und Clariant AG |
Das Rohstoffsegment umfasst Energiepflanzen, landwirtschaftliche Rückstände, organische Siedlungsabfälle, Forstrückstände und weitere. Im Jahr 2024 hatte das Segment der landwirtschaftlichen Rückstände den höchsten Marktanteil am globalen Markt für Zellulose-Ethanol. Zu den landwirtschaftlichen Rückständen zählen Reisstroh, Weizenstroh, Reishülsen und Maisstängel, die nach der Ernte meist auf den Feldern verbleiben und als Futtermittel und Deponiematerial verwendet oder vielerorts verbrannt werden. Forstrückstände bestehen aus Ästen, Blättern, Rinde und anderen Holzbestandteilen. Die Herstellungskosten landwirtschaftlicher Rückstände sind niedrig und sie sind weltweit leicht verfügbar. Darüber hinaus führt die Verarbeitung landwirtschaftlicher Rückstände zu relativ geringen Treibhausgasemissionen, wodurch sie sich weltweit als ein äußerst effektiver und leicht verfügbarer Rohstoff etabliert. Die Analyse der Segmenttrends zeigt, dass die hohe Verfügbarkeit und die geringeren Kosten der Umwandlung landwirtschaftlicher Rückstände den Umsatz der Zellulose-Ethanol-Industrie im Prognosezeitraum steigern.
Das Segment Energiepflanzen dürfte im Prognosezeitraum jedoch das am schnellsten wachsende Segment sein. Die Nutzung von Energiepflanzen zur Energieerzeugung kann aufgrund ihrer CO2-Neutralität vorteilhaft sein. Sie stellt eine kostengünstigere Alternative zu fossilen Brennstoffen dar und zeichnet sich durch eine große Vielfalt an Pflanzenarten aus, die für die Ethanolproduktion verwendet werden können.
Das Prozesssegment wird in Trockenmahlen, Nassmahlen und Sonstiges unterteilt. Im Jahr 2024 erzielte das Trockenmahlen-Segment den höchsten Umsatzanteil am gesamten Zellulose-Ethanol-Markt und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich mit einer hohen jährlichen Wachstumsrate wachsen. Das Trockenmahlverfahren hat das Potenzial, einige der Herausforderungen traditioneller Produktionsmethoden zu meistern, wie z. B. Kosteneffizienz, höhere Ethanolausbeute, Ressourcenoptimierung und geringere Umweltbelastung. Die Integration der Trockenmahltechnologie in die Produktion erhöht die Produktionseffizienz und senkt potenziell die Gesamtherstellungskosten. Das Trockenmahlverfahren erfreut sich aufgrund zunehmender Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten zur Optimierung von Technologien zunehmender Beliebtheit. Die hohe Erschwinglichkeit und Akzeptanz des Trockenmahlverfahrens fördern daher die Nachfrage nach Zellulose-Ethanol.
Das Anwendungssegment umfasst Industrielösungsmittel, Kraftstoffe und Kraftstoffzusätze, Getränke, chemische Zusätze und weitere. Im Jahr 2024 hatte das Segment Kraftstoffe und Kraftstoffzusätze den höchsten Marktanteil am gesamten Zellulose-Ethanol-Markt und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich die höchste jährliche Wachstumsrate aufweisen. Aufgrund seiner höheren Oktanzahl und seiner hervorragenden Mischeigenschaften in Benzin wird Ethanol als Kraftstoff und Kraftstoffzusatz verwendet. Darüber hinaus führt die Beimischung von Ethanol zu Kraftstoffen zu geringeren Emissionen und wirkt als Kraftstoffstabilisator. Aufgrund dieser positiven Eigenschaften von Ethanol als Kraftstoffzusatz fördern Regierungen weltweit die Beimischung von Ethanol zu Kraftstoffen, um die Benzinpreise insgesamt zu senken und die Nachhaltigkeit von Kraftstoffen zu erhöhen. So kündigte die US-Regierung im März 2022 an, die Ethanolbeimischung zu Benzin zu erhöhen, um die Preise zu senken. Solche Initiativen fördern die Nachfrage nach Kraftstoffen und Kraftstoffzusätzen und treiben damit die Markttrends für Zellulose-Ethanol voran.
Das Endverbraucherbranchensegment umfasst die Branchen Transport, Energie, Chemie und Sonstiges. Im Jahr 2024 hatte das Transportsegment mit 35,55 % den höchsten Marktanteil am gesamten Markt für Zellulose-Ethanol und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich die höchste durchschnittliche jährliche Wachstumsrate aufweisen. Es handelt sich um einen erneuerbaren Kraftstoff aus verschiedenen Pflanzenmaterialien, die unter dem Begriff „Biomasse“ zusammengefasst werden. Ethanol wird im Transportsektor als Kraftstoff und Kraftstoffzusatz verwendet. Benzin besteht zu 10 % aus Ethanol und zu 90 % aus Benzin. Ein solch hoher Ethanolanteil trägt dazu bei, die durch Fahrzeugabgase verursachte Luftverschmutzung zu reduzieren. Die zunehmenden staatlichen Initiativen zur Erhöhung der Beimischung von Ethanol und Benzin, um die Nachhaltigkeit von Kraftstoffen zu fördern und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern, treiben das Wachstum dieses Segments voran. Laut einem Bericht des Verbands der französischen Alkoholproduzenten vom Juni 2022 beschleunigte der Ölpreisanstieg beispielsweise den Verbrauch von E85-Superethanol. Von Mai 2021 bis April 2022 stieg der Verbrauch um 53 %. Auch die Zahl der Tankstellen, die E85 verkaufen, hat in den letzten Jahren stark zugenommen – von 1.015 im Jahr 2018 auf 2.856 im Jahr 2022. Die Segmenttrendanalyse zeigt daher, dass die weltweit zunehmende Nutzung von Ethanol-Mischkraftstoff die Markttrends für Zellulose-Ethanol fördert.
Das regionale Segment umfasst Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, den Nahen Osten und Afrika sowie Lateinamerika.
Nordamerika wird voraussichtlich bis 2032 einen Wert von über 3.624,92 Millionen US-Dollar erreichen, ausgehend von 1.224,70 Millionen US-Dollar im Jahr 2024. Bis 2025 wird ein Wachstum von 1.382,22 Millionen US-Dollar erwartet, was auf die steigende Biokraftstoffproduktion in der Region zurückzuführen ist. Die Marktanalyse für Zellulose-Ethanol zeigt, dass die steigenden Investitionen in die Produktion nachhaltiger Biokraftstoffe in der Region den Markt für Zellulose-Ethanol in Nordamerika ankurbeln. So kündigte das US-Energieministerium (DOE) im Januar 2023 die Bereitstellung von 118 Millionen US-Dollar für 17 Projekte zur Förderung der Produktion nachhaltiger Biokraftstoffe für den amerikanischen Transport- und Produktionsbedarf an. Darüber hinaus gab der stellvertretende Staatssekretär für ländliche Entwicklung, Justin Maxson, im August 2021 bekannt, dass das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) 26 Millionen US-Dollar in den Aufbau einer Infrastruktur investiert, um die Verfügbarkeit von Biokraftstoffen mit höherem Anteil erneuerbarer Energien in 23 US-Bundesstaaten um 822 Millionen Gallonen jährlich zu erhöhen. Die zunehmenden Initiativen und Fördermittel zur Produktion von Biokraftstoffen in Nordamerika fördern künftig das Wachstum des Zellulose-Ethanol-Marktes.
Darüber hinaus wird für den asiatisch-pazifischen Raum im Prognosezeitraum ein deutliches Wachstum erwartet, das im Zeitraum 2025–2032 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 15,3 % zunimmt. Dies ist auf die steigende Nachfrage nach nachhaltigen und erneuerbaren Energiequellen zurückzuführen, um die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen für verschiedene Anwendungen zu reduzieren. Darüber hinaus gaben Clariant Anhui Guozhen und Chemtex im Januar 2020 eine Partnerschaft für den Bau einer großtechnischen Ethanol-Produktionsanlage in China mit einer jährlichen Produktionskapazität von 50.000 Tonnen bekannt. Solche Initiativen dürften die Marktchancen für Zellulose-Ethanol im asiatisch-pazifischen Raum im Prognosezeitraum steigern.
Der Markt für Zellulose-Ethanol ist hart umkämpft. Zahlreiche große Akteure und kleine und mittlere Unternehmen sind vertreten. Diese Unternehmen verfügen über starke Forschungs- und Entwicklungskapazitäten und sind dank ihrer umfangreichen Produktportfolios und Vertriebsnetze stark am Markt vertreten. Der Markt ist von intensivem Wettbewerb geprägt. Unternehmen konzentrieren sich darauf, ihr Produktangebot zu erweitern und ihre Marktanteile durch Fusionen, Übernahmen und Partnerschaften zu vergrößern. Zu den wichtigsten Akteuren der Zellulose-Ethanol-Industrie gehören: