Marktgröße für Cannabis-Esswaren:
Der Markt für Cannabis-Esswaren wird voraussichtlich bis 2032 ein Volumen von über 31,74 Milliarden US-Dollar erreichen, ausgehend von 11,95 Milliarden US-Dollar im Jahr 2024. Bis 2025 wird ein Wachstum von 13,29 Milliarden US-Dollar prognostiziert, was einer jährlichen Wachstumsrate von 14,6 % zwischen 2025 und 2032 entspricht.
Marktumfang und -übersicht für Cannabis-Esswaren:
Cannabis-Esswaren sind Lebensmittel und Getränke, die mit Cannabinoiden wie Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD) angereichert sind. Diese Produkte bieten eine alternative Methode des Cannabiskonsums ohne Inhalation. Sie sind in verschiedenen Formen erhältlich, darunter Gummibärchen, Schokolade, Backwaren und Getränke.
Zu den wichtigsten Merkmalen gehören kontrollierte Dosierung, verlängerte Wirkung und diskreter Konsum. Diese Produkte bieten Komfort, präzise Cannabinoid-Einnahme und reduzierte Atemwegsrisiken. Die Wirkung hält im Vergleich zu inhaliertem Cannabis in der Regel länger an. Sie werden mit natürlichen Inhaltsstoffen, Geschmacksverstärkern und standardisierten Potenzstufen hergestellt.
Cannabis-Esswaren werden häufig in der Medizin, im Wellness-Bereich und in der Freizeit verwendet. Sie werden zur Schmerzlinderung, zum Stressmanagement, zur Entspannung und für therapeutische Zwecke konsumiert. Zu den Endverbraucherbranchen gehören die Pharmaindustrie, die Lebensmittel- und Getränkeindustrie sowie der Einzelhandel. Unternehmen nutzen diese Produkte, um ihre Kundenauswahl zu erweitern und ihre Marktreichweite zu erhöhen.
Marktdynamik für Cannabis-Esswaren - (DRO):
Wichtige Treiber:
Zunehmender Trend zu alternativen Konsummethoden trägt zum Marktwachstum bei
Konsumenten greifen zunehmend auf Cannabis-Esswaren als Alternative zum traditionellen Rauchen und Verdampfen zurück. Esswaren bieten eine diskrete, rauchfreie Option, die sowohl für medizinische als auch für Freizeitkonsumenten attraktiv ist. Darüber hinaus ermöglichen sie eine kontrollierte Dosierung und reduzieren so die mit Inhalationsmethoden verbundenen Risiken. Cannabishaltige Produkte wie Gummibärchen, Schokolade und Backwaren bieten im Vergleich zum Rauchen eine lang anhaltende Wirkung und sind daher eine bevorzugte Wahl für Menschen, die eine nachhaltige Linderung von Schmerzen, Angstzuständen und Schlafstörungen suchen. Angesichts der wachsenden Bedenken hinsichtlich der Lungengesundheit greifen viele Konsumenten auf Esswaren als sicherere und gesellschaftlich akzeptiertere Methode des Cannabiskonsums zurück. Beispielsweise gewinnen Cannabishaltige Gummibärchen und Schokolade bei Konsumenten, die Wert auf Komfort und Geschmack legen, an Beliebtheit. Dieser Wandel der Verbraucherpräferenzen, kombiniert mit der zunehmenden Produktvielfalt, treibt das Wachstum des Marktes für Cannabis-Esswaren voran.
Wichtigste Einschränkungen:
Strenger regulatorischer Rahmen behindert Marktwachstum
Der Markt für Cannabis-Esswaren steht aufgrund der komplexen und unterschiedlichen Regulierungslandschaft in verschiedenen Regionen vor erheblichen Herausforderungen. Viele Länder und Staaten erlassen strenge Richtlinien hinsichtlich THC-Gehalt, Verpackung und Werbung, was die Marktdurchdringung begrenzt. Zudem ist die Erlangung behördlicher Genehmigungen für neue cannabishaltige Produkte ein langwieriger Prozess, der Produkteinführungen verzögert. Regulierungsbehörden setzen strenge Test- und Kennzeichnungsvorschriften durch, um die Sicherheit der Verbraucher zu gewährleisten, was die Produktionskosten für die Hersteller erhöht. Darüber hinaus schaffen inkonsistente Cannabisvorschriften auf den internationalen Märkten zusätzliche Hindernisse für die globale Expansion. In den Vereinigten Staaten beispielsweise schaffen FDA-Vorschriften und bundesstaatsspezifische Gesetze Barrieren für neue Marktteilnehmer und zwingen Unternehmen, sich durch ein Wirrwarr rechtlicher Beschränkungen zu kämpfen. Auch die Europäische Union setzt strenge THC-Grenzwerte für Esswaren durch, was den Markteintritt zusätzlich erschwert. Diese strengen Vorschriften behindern das Marktwachstum für Cannabis-Esswaren erheblich, indem sie die Kosten für die Einhaltung der Vorschriften erhöhen und Produktinnovationen einschränken.
Zukünftige Chancen:
Produktinnovationen im Bereich funktioneller und gesundheitsorientierter Lebensmittel bieten Marktchancen
Die Einführung von mit Cannabis angereicherten funktionellen Lebensmitteln und Getränken dürfte neue Marktchancen für Cannabis-Lebensmittel schaffen. Angesichts des steigenden Verbraucherinteresses an Wellnessprodukten entwickeln Unternehmen mit CBD und anderen nützlichen Inhaltsstoffen angereicherte Lebensmittel, die Entspannung, Schmerzlinderung und Schlafförderung bieten. Funktionelle Cannabis-Lebensmittel mit zusätzlichen Vitaminen, Adaptogenen und Kräuterextrakten erfreuen sich bei gesundheitsbewussten Verbrauchern zunehmender Beliebtheit. Darüber hinaus verbessert die zunehmende Nutzung der Nanoemulsionstechnologie die Bioverfügbarkeit von Cannabis-Lebensmitteln und ermöglicht so schnellere Wirkungseintrittszeiten und vorhersehbarere Effekte. Beispielsweise werden CBD-haltige Proteinriegel und Kräutertees als gesundheitsbewusste Alternativen zu herkömmlichen Lebensmitteln positioniert. Außerdem drängen Getränkehersteller mit THC- und CBD-haltigen Getränken auf den Markt und richten sich an Verbraucher, die ein alkoholfreies und dennoch entspannendes Erlebnis suchen. Da die Nachfrage nach personalisierten und gesundheitsorientierten Cannabisprodukten steigt, dürften Innovationen bei Formulierungen und Verabreichungsmethoden den Markt für Cannabis-Esswaren in den kommenden Jahren vorantreiben.
Segmentanalyse des Marktes für Cannabis-Esswaren:
Nach Produkttyp:
Der Markt für Cannabis-Esswaren ist nach Produkttyp in Backwaren, Schokolade, Gummibärchen und Bonbons, Getränke, herzhafte Snacks und weitere Produkte unterteilt.
Das Segment Gummibärchen und Bonbons hatte 2024 mit 32,46 % den größten Umsatzanteil am Markt für Cannabis-Esswaren.
- Gummibärchen und Bonbons werden aufgrund ihrer diskreten Anwendung, der einfachen Dosierung und der vielfältigen Geschmacksrichtungen häufig konsumiert.
- Diese Produkte bieten präzise THC- und CBD-Gehalte und sind daher sowohl für Freizeit- als auch für medizinische Konsumenten eine beliebte Wahl.
- Technologische Fortschritte bei der Cannabisextraktion haben zu verbesserten Produktformulierungen geführt, die Geschmack und Wirksamkeit verbessern.
- Die zunehmende Akzeptanz von Cannabis-Esswaren als Alternative zum Rauchen verstärkt den Trend zu Gummibärchen und Bonbons.
- Behördliche Zulassungen und Produktstandardisierung tragen zusätzlich zu ihrer breiten Verfügbarkeit in lizenzierten Apotheken bei.
- Laut einer Marktanalyse für Cannabis-Esswaren wird die wachsende Verbraucherpräferenz für Gummibärchen und Bonbons, gepaart mit regulatorischer Unterstützung und Produktinnovationen, das Segmentwachstum weiter vorantreiben.
Das Getränkesegment wird im Prognosezeitraum voraussichtlich die höchste durchschnittliche jährliche Wachstumsrate verzeichnen.
- Cannabisgetränke bieten eine sozial akzeptierte und bequeme Konsummethode und sprechen sowohl neue als auch erfahrene Konsumenten an.
- Innovationen bei wasserlöslichen Cannabinoiden haben die Bioverfügbarkeit verbessert und sorgen für einen schnelleren Wirkungseintritt im Vergleich zu herkömmlichen Esswaren.
- Der Eintritt großer Getränkehersteller in den Cannabismarkt führt zu steigenden Investitionen in Forschung und Entwicklung.
- Die Verfügbarkeit verschiedener Produkttypen, darunter Tees, Limonaden und Energydrinks, erweitert die Auswahlmöglichkeiten der Verbraucher.
- Laut einer Marktanalyse für Cannabis-Esswaren werden die zunehmende Präsenz von Cannabisgetränken im Einzelhandel und Fortschritte in der Formulierungstechnologie das schnelle Wachstum des Marktes für Cannabis-Esswaren unterstützen.
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Nach Herkunft:
Basierend auf der Herkunft ist der Markt in Hanf- und Marihuana-Esswaren segmentiert.
Das Marihuana-Segment erzielte 2024 den größten Umsatz im Markt für Cannabis-Esswaren.
- Marihuana-basierte Esswaren enthalten höhere THC-Konzentrationen und sind daher bei Freizeitkonsumenten beliebt.
- Die Legalisierung von Cannabis für den Freizeitgebrauch in verschiedenen Regionen erhöht die Verfügbarkeit und den Konsum von Marihuana-basierten Produkten.
- Diese Produkte bieten im Vergleich zum Rauchen oder Verdampfen eine länger anhaltende Wirkung, was zu einer höheren Verbraucherpräferenz führt.
- Das wachsende Produktportfolio, darunter hochwirksame Schokolade, Gummibärchen und Getränke, stärkt das Marktwachstum für Cannabis-Esswaren.
- Laut Marktanalyse werden die steigende Nachfrage nach THC-reichen Esswaren und die zunehmende Legalisierung daher die Dominanz des Marihuana-basierten Segments weiter stärken.
Das Hanf-basierte Segment wird im Prognosezeitraum voraussichtlich die höchste durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) verzeichnen.
- Hanf-basierte Esswaren sind aufgrund ihres niedrigen THC-Gehalts in mehreren Märkten legal erhältlich. Inhalt.
- Das zunehmende Bewusstsein für die potenziellen gesundheitlichen Vorteile von CBD treibt die Nachfrage nach hanfbasierten Produkten an.
- Verbraucher, die nicht berauschende Cannabis-Alternativen suchen, entscheiden sich für Hanf-Esswaren.
- Die Verfügbarkeit von CBD-haltigen Wellnessprodukten im regulären Einzelhandel unterstützt das Wachstum des Marktes für Cannabis-Esswaren.
- Laut Marktanalyse wird die zunehmende Akzeptanz von CBD-Produkten für Wellness- und Entspannungszwecke den Trend im Hanfsegment weiter vorantreiben.
Nach Vertriebskanal:
Basierend auf den Vertriebskanälen ist der Markt in Offline- und Online-Einzelhandel segmentiert.
Der Offline-Einzelhandel erzielte 2024 den größten Umsatzanteil.
- Apotheken und lizenzierte Einzelhandelsgeschäfte bieten einen kontrollierten und legalen Weg zum Kauf von Cannabisprodukten.
- Verbraucher bevorzugen den Kauf im Geschäft aufgrund der fachkundigen Beratung, der sofortigen Produktverfügbarkeit und der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften.
- Der Ausbau stationärer Apotheken in Regionen mit legalisiertem Cannabis erhöht deren Zugänglichkeit.
- Einzelhändler legen Wert auf Produktvielfalt und Kundenerlebnis und steigern so den Offline-Verkauf weiter.
- Daher wird der weitere Ausbau von Apotheken und stationären Einzelhandelsgeschäften laut Marktanalyse die anhaltende Dominanz des Offline-Einzelhandels unterstützen.
Der Online-Einzelhandel wird im Prognosezeitraum voraussichtlich die höchste durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) verzeichnen.
- E-Commerce-Plattformen bieten Verbrauchern Komfort, Diskretion und eine größere Produktauswahl.
- Die Integration digitaler Zahlungslösungen und optimierter Lieferdienste verbessert das Online-Einkaufserlebnis.
- COVID-19 beschleunigte diesen Wandel. hin zum Online-Cannabisverkauf, was zu erhöhten Investitionen in digitale Vertriebskanäle führt.
- Regulatorische Änderungen, die den Online-Cannabisverkauf in neuen Regionen ermöglichen, treiben den Markttrend für Cannabis-Esswaren weiter voran.
- Laut Marktanalyse werden die wachsende Akzeptanz des E-Commerce und Fortschritte in der digitalen Infrastruktur das schnelle Wachstum des Online-Cannabisverkaufs vorantreiben.
Nach Anwendung:
Basierend auf der Anwendung ist der Markt in medizinische und Freizeitanwendungen segmentiert.
Das Freizeitsegment machte 2024 den größten Umsatzanteil aus.
- Die zunehmende Legalisierung von Freizeit-Cannabis in mehreren Regionen steigert die Nachfrage nach Esswaren.
- Esswaren bieten eine rauchfreie Konsummethode und sprechen ein breiteres Publikum an.
- Die Verfügbarkeit vielfältiger Geschmacksrichtungen, Rezepturen und Stärken steigert die Attraktivität von Cannabis-haltigen Esswaren.
- Trends beim sozialen Konsum und Cannabis-Erlebnisprodukte treiben das Marktwachstum weiter voran.
- Laut Marktanalyse werden daher die zunehmende Legalisierung von Cannabis für den Freizeitgebrauch und die sich entwickelnden Verbraucherpräferenzen die Marktnachfrage in diesem Segment weiter ankurbeln.
Es wird erwartet, dass das medizinische Segment im Prognosezeitraum die höchste jährliche Wachstumsrate verzeichnet.
- Zunehmende Forschung zum therapeutischen Nutzen von Cannabis fördert die medizinische Akzeptanz.
- Patienten, die alternative Behandlungen für chronische Schmerzen, Angstzustände und neurologische Erkrankungen suchen, bevorzugen Cannabis-haltige Esswaren.
- Der Ausbau medizinischer Cannabisprogramme und der rezeptpflichtige Zugang unterstützen den Markttrend für Cannabis-Esswaren.
- Verbesserte Dosierungspräzision und Standardisierung bei medizinischen Esswaren stärken das Vertrauen der Patienten in diese Produkte.
- Laut Marktanalyse wird die zunehmende Akzeptanz von Cannabis als medizinische Behandlung zusammen mit der regulatorischen Unterstützung ein nachhaltiges Wachstum im medizinischen Segment vorantreiben.
Regionale Analyse:
Das regionale Segment umfasst Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, den Nahen Osten und Afrika sowie Lateinamerika.
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Im Jahr 2024 wurde der Wert des asiatisch-pazifischen Raums auf 3,14 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll bis 2032 8,61 Milliarden US-Dollar erreichen. China hatte im Basisjahr 2024 mit 26,38 % den höchsten Anteil im asiatisch-pazifischen Raum. Der Markt für Cannabis-Esswaren ist im asiatisch-pazifischen Raum aufgrund strenger Vorschriften für den Cannabiskonsum begrenzt. Einige Länder, darunter Thailand und Australien, haben medizinisches Cannabis legalisiert, was Chancen für die Marktentwicklung eröffnet. Zunehmende Diskussionen über die Legalisierung von Cannabis beeinflussen das zukünftige Marktpotenzial. Das Bewusstsein der Verbraucher für Cannabisprodukte wächst durch regulatorische Reformen und internationalen Einfluss allmählich.
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Nordamerika wird voraussichtlich bis 2032 einen Wert von über 11,16 Milliarden US-Dollar erreichen, ausgehend von 4,23 Milliarden US-Dollar im Jahr 2024. Bis 2025 wird ein Wachstum von 4,70 Milliarden US-Dollar prognostiziert. Dank der Legalisierung von Cannabis in den USA und Kanada hält Nordamerika einen bedeutenden Marktanteil. Die Präsenz etablierter Cannabismarken und Einzelhandelsvertriebsnetze beeinflusst die Marktentwicklung. Die Präferenz der Verbraucher für alternative Cannabiskonsummethoden wirkt sich auf Produktinnovationen aus. Regulatorische Rahmenbedingungen auf Bundes- und Landesebene prägen das Marktwachstum.
Die Nachfrage nach Cannabis-Lebensmitteln in Europa wächst aufgrund der Legalisierung von medizinischem Cannabis in mehreren Ländern. Deutschland, die Niederlande und die Schweiz haben regulatorische Rahmenbedingungen geschaffen, die den Markttrend unterstützen. Die steigende Nachfrage nach Wellnessprodukten beeinflusst die Produktdiversifizierung. Die sich entwickelnde Rechtslandschaft und strenge Qualitätskontrollvorschriften beeinflussen den Markteintritt für Hersteller von Cannabis-Lebensmitteln.
Der Markt für Cannabis-Lebensmittel im Nahen Osten und in Afrika bleibt aufgrund strenger Gesetze, die den Cannabiskonsum verbieten, eingeschränkt. Südafrika hat jedoch den privaten Cannabiskonsum legalisiert, was die Produktverfügbarkeit beeinflusst. Diskussionen über die Legalisierung von medizinischem Cannabis in einigen Ländern prägen die zukünftigen Marktchancen für Cannabis-Esswaren. Regulatorische Unsicherheit beeinträchtigt Investitionen im Bereich der Cannabis-Esswaren.
Lateinamerika erlebt aufgrund der Cannabis-Legalisierung in Ländern wie Uruguay und Mexiko einen Markttrend. Die Präsenz von Cannabis-Anbauzentren unterstützt die regionale Lieferkette. Regulatorische Entwicklungen beeinflussen die Produktverfügbarkeit sowohl im medizinischen als auch im Freizeitbereich. Das Interesse der Verbraucher an cannabishaltigen Wellnessprodukten trägt zum Marktwachstum bei.
Wichtigste Akteure & Marktanteile:
Der globale Markt für Cannabis-Esswaren ist hart umkämpft. Wichtige Akteure bieten Produkte und Dienstleistungen für den nationalen und internationalen Markt an. Wichtige Akteure verfolgen verschiedene Strategien in Forschung und Entwicklung (F&E), Produktinnovation und Markteinführungen für Endverbraucher, um eine starke Position im globalen Markt für Cannabis-Esswaren zu behaupten. Zu den wichtigsten Akteuren der Cannabis-Lebensmittelbranche gehören:
Aktuelle Branchenentwicklungen:
Produkteinführungen:
- Im Februar 2025 erweiterte die Lifestyle-Marke Edie Parker ihr Cannabis-Accessoire-Sortiment mit der Einführung von Seedies THC Gummibärchen. Diese während der New York Fashion Week eingeführten Esswaren spiegeln die verspielte und stilvolle Ästhetik der Marke wider und sprechen modebewusste Konsumenten an.
- Im November 2024 kooperierte das in Illinois ansässige Unternehmen J.P. Graziano mit dem Cannabisunternehmen nuEra, um GiardinuEra auf den Markt zu bringen, eine limitierte, mit Cannabis angereicherte Giardiniera. Dieses würzige, eingelegte Gewürz nach italienischer Art mit THC bietet ein neuartiges kulinarisches Erlebnis für Verbraucher, die Cannabis in ihre Mahlzeiten integrieren möchten.
Fusionen und Übernahmen:
- Im Dezember 2024 OrganiGram gab seine Absicht bekannt, Motif Labs, einen führenden Cannabisextraktor und Markenkurator, für bis zu 100 Milliarden CAD zu übernehmen. Ziel dieser Übernahme ist es, OrganiGram als Kanadas größtes Cannabisunternehmen nach Marktanteil zu positionieren.
- Im März 2024 erweiterte Curaleaf seine internationale Präsenz durch die Übernahme von Northern Green Canada und unterstreicht damit sein Engagement für Wachstum auf dem europäischen Markt.
- Im März 2024 übernahm High Tide Queen of Bud, eine kanadische Premium-Cannabismarke, und erweiterte damit sein Produktportfolio und seine Präsenz im Einzelhandel.
- Im März 2024 übernahm SOMAÍ Pharmaceuticals übernahm RPK Biopharma und stärkte damit seine Position im globalen medizinischen Cannabissektor.
Im Februar 2023 gab die TPCO Holding Corp. eine reine Aktienfusion mit Gold Flora bekannt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Stärkung der Position des Unternehmens auf dem kalifornischen Markt.
Im Februar 2023 gab die TPCO Holding Corp. eine reine Aktienfusion mit Gold Flora bekannt. ...
| Marktgröße 2032 |
31,74 Milliarden USD |
| CAGR (2025–2032) |
14,6 % |
| Nach Produkttyp |
- Backwaren
- Schokolade
- Gummibärchen und Bonbons
- Getränke
- Herzhafte Snacks
- Sonstige
|
| Nach Herkunftsart |
- Hanfbasierte Produkte
- Marihuanabasierte Produkte
|
| Nach Vertriebskanal |
- Offline-Einzelhandel
- Online-Einzelhandel
|
| Nach Anwendung |
|
| Nach Region |
- Asien-Pazifik
- Europa
- Nordamerika
- Lateinamerika Amerika
- Naher Osten & Afrika
|
| Wichtige Akteure |
- Canopy Growth Corporation (Kanada)
- Aurora Cannabis Inc. (Kanada)
- Tilray Brands, Inc. (Kanada)
- Curaleaf Holdings, Inc. (USA)
- Green Thumb Industries Inc. (USA)
- Trulieve Cannabis Corp. (USA)
- Charlotte's Web Holdings, Inc. (USA)
- Dixie Brands Inc. (USA)
- Bhang Corporation (USA)
- MedMen Enterprises Inc. (USA)
|
| Nordamerika |
USA Kanada Mexiko |
| Europa |
Großbritannien Deutschland Frankreich Spanien Italien Russland Benelux Resteuropa |
| APAC |
China Südkorea Japan Indien Australien ASEAN Restlicher
Asien-Pazifik-Raum |
| Naher Osten und Afrika |
GCC Türkei Südafrika Restlicher
MEA |
| LATAM |
Brasilien Argentinien Chile Rest von Lateinamerika |
| Berichtsumfang |
- Umsatzprognose
- Wettbewerbslandschaft
- Wachstumsfaktoren
- Einschränkungen oder Herausforderungen
- Chancen
- Umfeld
- Regulatorische Landschaft
- PESTLE-Analyse
- PORTER-Analyse
- Schlüsseltechnologielandschaft
- Wertschöpfungskettenanalyse
- Kostenanalyse
- Regionale Trends
- Prognose
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