Startseite > > Medizinische Geräte > > Geräte zur Überwachung des Herzzeitvolumens Markt Größe, Anteil und Ausblick – 2031
ID : CBI_1402 | Aktualisiert am : | Autor : Amit Sati Kategorie : Medizinische Geräte
Consegic Business Intelligence analysiert, dass der Markt für Herzzeitvolumen-Überwachungsgeräte im Prognosezeitraum (2024–2031) mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 4,9 % wächst. Der Marktwert belief sich 2023 auf 3.755,00 Millionen US-Dollar und wird bis 2031 voraussichtlich auf 5.484,89 Millionen US-Dollar anwachsen.
Das Herzzeitvolumen ist das Produkt aus Herzfrequenz (HF) und Schlagvolumen (SV), d. h. die Menge an Blut, die das Herz pro Minute in die Aorta pumpt. Sie wird in Litern pro Minute angegeben. Der Markt für Herzzeitvolumenüberwachung umfasst Geräte und Verfahren zur Messung der pro Minute vom Herzen gepumpten Blutmenge zur Beurteilung der Herzfunktion.
Er umfasst verschiedene Technologien wie Pulmonalarterienkatheter, nicht-invasive hämodynamische Überwachungssysteme, transthorakale Impedanzmessung, Bioreaktanzanalyse und Echokardiographie. Diese Instrumente unterstützen die Beurteilung der Herzfunktion, die Diagnose und Behandlung von Herzerkrankungen, die Therapiesteuerung, die Patientenüberwachung in Intensivstationen und Operationssälen und unterstützen medizinisches Fachpersonal bei der bestmöglichen Versorgung ihrer Patienten. Technologische Fortschritte haben zur Entwicklung minimalinvasiver und nichtinvasiver Methoden zur Verbesserung der Patientenversorgung geführt.
Die genaue Quantifizierung des Herzzeitvolumens (HZV) ist in der modernen medizinischen Praxis von großer Bedeutung, insbesondere bei chirurgischen Hochrisikopatienten und schwerstkranken Patienten. Diese Geräte gewährleisten eine ausreichende Blutversorgung, verbessern das Herzzeitvolumen und bewerten so den Atemaustausch und die Sauerstoffversorgung des menschlichen Körpers. Darüber hinaus werden sie auch eingesetzt, um die allgemeine Herzfunktion und den Krankheitsverlauf zu beurteilen, Herzerkrankungen zu diagnostizieren und zu behandeln sowie Behandlungen in Intensivstationen und Operationssälen zu steuern. Dies hilft Ärzten, fundierte Entscheidungen über die Patientenversorgung zu treffen. Darüber hinaus werden diese Geräte eingesetzt, um Personen mit einem hohen Risiko für bestimmte Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu identifizieren. Diese Informationen nutzen medizinische Experten, um Strategien zur Vorbeugung dieser Erkrankungen zu entwickeln. Darüber hinaus treibt die zunehmende Verbreitung chronischer Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen die Nachfrage nach Geräten zur Überwachung des Herzzeitvolumens an.
Laut einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation vom Mai 2023 sind beispielsweise die Todesfälle durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen in den letzten 30 Jahren weltweit um 60 % gestiegen.
Laut einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation vom Juni 2021 sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen (HKE) zudem die häufigste Todesursache weltweit. Schätzungsweise 17,9 Millionen Menschen starben 2019 an HKE, was 32 % aller weltweiten Todesfälle entspricht. 85 % dieser Todesfälle waren auf Herzinfarkt und Schlaganfall zurückzuführen.
Die zunehmende Verbreitung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigert die Nachfrage nach Geräten zur Herzzeitvolumenüberwachung und treibt das Marktwachstum weltweit voran.
Geräte zur Herzzeitvolumenüberwachung werden zunehmend nicht-invasiv und minimal-invasiv, was den Markt potenziell ankurbelt. Der Begriff minimal-invasive und nicht-invasive Herzzeitvolumenmonitore beschreibt alle Geräte, die das Herzzeitvolumen berechnen, ohne dass ein vollständig invasiver Pulmonalarterienkatheter gelegt werden muss. Dies macht nicht-invasive Herzzeitvolumenmonitore für Patienten und Ärzte gleichermaßen attraktiver. Die steigende Nachfrage nach nicht-invasiven Verfahren fördert die Nachfrage nach diesen Geräten.
Darüber hinaus erfreuen sich minimal-invasive und nicht-invasive Herzzeitvolumenmonitore zunehmender Beliebtheit, da sie weniger risikoreich sind und kürzere Erholungszeiten als herkömmliche invasive Methoden erfordern. Darüber hinaus belebt die zunehmende Verbreitung dieser Geräte in Gesundheitseinrichtungen den Markt für Geräte zur Herzleistungsüberwachung.
So gab Retia Medical im November 2020 die erfolgreiche Installation seiner Argos-Herzleistungsmonitore im Gesundheitssystem der Duke University bekannt. Dies ermöglicht den Zugang zur branchenführenden hämodynamischen Überwachungstechnologie von Retia Medical, die klinische Entscheidungen während der Volumenreanimation und der vasoaktiven Therapie bei schwerstkranken Patienten unterstützt.
Die steigende Nachfrage nach minimal-invasiven und nicht-invasiven Verfahren sowie die zunehmenden Innovationen bei diesen Geräten treiben die Markttrends voran.
Geräte zur Herzzeitvolumenüberwachung sind relativ teuer, insbesondere implantierbare Geräte und fortschrittliche Fernüberwachungssysteme. Dies hält einige Patienten und Gesundheitseinrichtungen von der Einführung dieser Geräte ab. Zudem sind einige Geräte komplex in der Anwendung und erfordern eine spezielle Schulung für Ärzte und Patienten, um sie effektiv einsetzen zu können. Dies kann auch ihre Akzeptanz behindern.
Darüber hinaus stellen die hohen Kosten dieser Geräte eine finanzielle Belastung für Patienten und Gesundheitssysteme dar. Dies kann den Zugang zu diesen Geräten einschränken, insbesondere in unterversorgten Regionen und Entwicklungsländern. Darüber hinaus können nicht-invasive Überwachungsgeräte bei unsachgemäßer Anwendung fehleranfälliger sein. Dies kann zu ungenauen Ergebnissen führen und die Behandlung von Patienten erschweren. Die hohen Kosten und die hohe Komplexität dieser Geräte hemmen daher das globale Marktwachstum.
Technologische Fortschritte bei Herzüberwachungsgeräten werden voraussichtlich die Markttrends vorantreiben, da sie eine genauere, effizientere und zugänglichere Diagnose von Erkrankungen und die Überwachung der Herzfunktionen ermöglichen. Mit der zunehmenden Verbreitung chronischer Erkrankungen steigt auch der Bedarf an Früherkennung und Diagnose dieser Erkrankungen. Innovationen in Technologien wie maschinellem Lernen und auflösbaren Lösungen für diese Geräte dürften zudem neue lukrative Marktchancen und Trends für Geräte zur Überwachung des Herzzeitvolumens eröffnen.
So haben beispielsweise von der National Science Foundation geförderte biomedizinische Forscher der Northwestern University und der George Washington University laut einer am 5. Juli 2023 veröffentlichten Studie ein auflösbares Herzgerät entwickelt, das Daten in Echtzeit erfasst, den Herzrhythmus normalisiert und sich nach getaner Arbeit einfach auflöst.
Dieses Gerät vermeidet die Kosten und Risiken einer chirurgischen Entfernung. Daher wird erwartet, dass die zunehmende Innovation bei diesen Geräten lukrative Markttrends und Chancen für die Expansion des globalen Marktes für Herzzeitvolumenüberwachungsgeräte im Prognosezeitraum schaffen wird.
Berichtsattribute | Berichtsdetails |
Zeitplan der Studie | 2018–2031 |
Marktgröße 2031 | 5.484,89 Millionen USD |
CAGR (2024–2031) | 4,9 % |
Nach Produkttyp | Invasiv und nicht-invasiv |
Nach Technologie | Pulmonalarterienkatheterisierung, transthorakale Impedanz- und Bioreaktanzanalyse, Lithiumdilutionsverfahren, Thermodilutions-Pulskonturanalyse, Doppler und weitere. |
Nach Endnutzer | Krankenhäuser, ambulante chirurgische Zentren, Kliniken und weitere |
Nach Region | Nordamerika, Europa, Asien Pazifik, Lateinamerika und Naher Osten & Afrika |
Schlüsselakteure | Koninklijke Philips N.V., Abbott, Baxter, Edwards Lifesciences Corporation, ICU Medical, Masimo, GE HealthCare, Medtronic, Retia Medical Systems, Inc., Boston Scientific Corporation, Nihon Kohden Corporation, Osypka Medical, Medizinische Messtechnik GmbH, Caretaker®, TRIHEALTH und Biotronik. |
Der Markt für Herzzeitvolumen-Monitoring-Geräte wird nach Produkttyp in invasive und nicht-invasive Geräte unterteilt. Im Jahr 2023 hatte das invasive Segment den größten Marktanteil. Bei invasiven Herzzeitvolumen-Monitoring-Geräten kommen spezielle Techniken wie Pulmonalarterienkatheter, arterielle Druckwellenformanalyse und Doppler-Monitoring zum Einsatz. Diese Geräte werden typischerweise auf Intensivstationen und in Operationssälen eingesetzt, um Patienten mit komplexen Erkrankungen engmaschig zu überwachen und zu behandeln. Invasive Herzzeitvolumen-Monitore werden über große Venen in den Körper eingeführt, um kardiale Funktionen wie Herzzeitvolumen, Schlagvolumen und Herzfrequenz direkt zu messen. Darüber hinaus sind invasive Herzgeräte sicher, ermöglichen kontinuierliche Herzzeitvolumenmessungen und liefern präzise Ergebnisse. Darüber hinaus liefern minimalinvasive Herzzeitvolumen-Monitore Echtzeit-Messungen des Herzzeitvolumens, was den Trend in diesem Segment potenziell beflügeln dürfte.
Darüber hinaus wird erwartet, dass das nicht-invasive Segment im Prognosezeitraum die höchste durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) aufweisen wird. Geräte zur invasiven Herzzeitvolumenüberwachung sind sicher und ermöglichen eine kontinuierliche Messung des Herzzeitvolumens. Allerdings erhöhen die damit verbundenen Probleme wie Infektionen, Pulmonalarterienrupturen und Pneumothorax die Nachfrage nach nicht-invasiven Methoden. Geräte zur invasiven Herzzeitvolumenüberwachung bieten eine schonendere Methode zur Überwachung des Herzzeitvolumens, da kein arterieller oder venöser Zugang erforderlich ist. Der Komfort nicht-invasiver Monitore senkt das Risiko von Komplikationen und reduziert die Beschwerden der Patienten. Darüber hinaus werden nicht-invasive Herzzeitvolumen-Monitore in klinischen Einrichtungen wie Notaufnahmen und Kliniken häufig eingesetzt. Darüber hinaus wird erwartet, dass neu zugelassene Produkteinführungen für nicht-invasive Geräte zur Überwachung des Herzzeitvolumens das Marktwachstum in Zukunft vorantreiben werden.
Beispielsweise gab Caretaker Medical, ein führendes Unternehmen im Bereich der digitalen Gesundheit für kontinuierliche drahtlose Patientenüberwachungstechnologien „Schlag für Schlag“, am 25. April 2023 bekannt, dass es die FDA 510(k)-Zulassung für vier neue kontinuierliche hämodynamische Parameter erhalten hat. Diese umfassen Herzzeitvolumen, Schlagvolumen, Herzfrequenzvariabilität und linksventrikuläre Auswurfzeit für sein VitalStream™-Gerät. Plattform für nicht-invasive Patientenüberwachung.
Die oben genannten Faktoren treiben den Markttrend für Geräte zur Überwachung des Herzzeitvolumens voran.
Das Technologiesegment umfasst Pulmonalarterienkatheterisierung, transthorakale elektrische Impedanz- und Bioreaktanzanalyse, Thermodilutions-Pulskonturanalyse, Doppler und weitere Verfahren. Im Jahr 2023 hatte das Segment der Pulmonalarterienkatheterisierung den höchsten Marktanteil am gesamten Markt für Geräte zur Überwachung des Herzzeitvolumens und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich die höchste durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) aufweisen. Die Pulmonalarterienkatheterisierung ist eine invasive Technik, bei der ein Katheter in die Lungenarterie eingeführt und eine kalte Flüssigkeit in den Blutkreislauf injiziert wird. Die Pulmonalarterienkatheterisierung dient der Abschätzung des Herzzeitvolumens, der Beurteilung des rechtsseitigen Füllungsdrucks der Herzkammer, der Beurteilung intrakardialer Shunts, der Beurteilung von Herzklappen und der Bestimmung des Gefäßwiderstands. Die Pulmonalarterienkatheterisierung ist zudem sicher, ermöglicht eine kontinuierliche Messung des Herzzeitvolumens und liefert präzise Ergebnisse. Daher treiben die Vorteile von Pulmonalarterienkathetern dieses Segment potenziell voran.
Das Endnutzersegment umfasst Krankenhäuser, ambulante chirurgische Zentren, Kliniken und weitere. Im Jahr 2023 hatte das Krankenhaussegment mit 45,85 % den höchsten Marktanteil am gesamten Markt für Herzzeitvolumenüberwachungsgeräte. Herzzeitvolumenüberwachungsgeräte sind unverzichtbare Hilfsmittel für Patienten in Intensivstationen und Operationssälen. Krankenhäuser bieten ihren Patienten zudem modernste Gesundheitsinfrastruktur und medizinisches Personal. Geräte zur Überwachung des Herzzeitvolumens spielen eine entscheidende Rolle bei der bestmöglichen Versorgung ihrer Patienten. Die steigenden Krankenhausausgaben für die optimale Behandlung treiben das weltweite Wachstum dieses Segments voran.
Laut einem Bericht der American Medical Association vom März 2023 stiegen die Krankenhausausgaben im Jahr 2021 um 4,4 % auf 1.323,9 Milliarden US-Dollar und damit langsamer als das Wachstum von 6,2 % im Jahr 2020.
Die weltweit steigenden Gesundheitsausgaben schaffen im Prognosezeitraum lukrative Trends und Marktchancen für Geräte zur Überwachung des Herzzeitvolumens.
Darüber hinaus wird erwartet, dass das Segment der ambulanten Operationszentren im Prognosezeitraum die höchste durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) verzeichnen wird. Ambulante Operationszentren (ASCs) sind moderne Gesundheitseinrichtungen, die sich auf die Durchführung von Notfalloperationen am selben Tag, einschließlich diagnostischer und präventiver Eingriffe, konzentrieren und so Krankenhausaufenthalte vermeiden. Die chirurgischen Lösungen ambulanter Operationszentren sind zudem kostengünstig. Verbesserter Zugang, verbesserte Qualität und sinkende Kosten in der Gesundheitsversorgung treiben das Segmentwachstum im Prognosezeitraum voran. Darüber hinaus wird erwartet, dass neue ambulante Operationssysteme von Medizintechnikunternehmen das Segment künftig stärken werden.
So gab Royal Philips, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Gesundheitstechnologie, am 21. Juni 2023 die Zusammenarbeit mit BIOTRONIK bekannt, einem weltweit führenden Medizintechnikunternehmen mit Produkten und Dienstleistungen zur Verbesserung des Lebens von Patienten mit Herz-Kreislauf- und endovaskulären Erkrankungen. Ziel ist es, das Angebot an kardiovaskulären Geräten für Kunden der Philips SymphonySuite zu erweitern.
Diese Allianz stärkt Philips‘ Die branchenführende SymphonySuite-Lösung ist ein umfassendes, integriertes Angebot, das Ärzte und Krankenhäuser bei der Eröffnung und dem Betrieb ambulanter Operationszentren unterstützt. Daher wird erwartet, dass sie im Segment der ambulanten Operationszentren lukratives Wachstum bringt.
Das regionale Segment umfasst Nord- Amerika, Europa, Asien-Pazifik, Naher Osten und Afrika sowie Lateinamerika.
Im Jahr 2023 hatte Nordamerika mit 38,73 % den höchsten Marktanteil im Wert von 1.454,31 Millionen USD und wird im Jahr 2031 voraussichtlich 2.146,24 Millionen USD erreichen. In Nordamerika hatten die USA im Basisjahr 2023 mit 65,85 % den höchsten Marktanteil. Laut der Marktanalyse für Geräte zur Überwachung des Herzzeitvolumens ist dies auf mehrere Faktoren zurückzuführen, darunter die hohe Verbreitung chronischer Krankheiten in der Region, die Präsenz wichtiger Hersteller, das Vorhandensein gut entwickelter Gesundheitssysteme, die Zugänglichkeit fortschrittlicher medizinischer Systeme und die hohe Akzeptanz neuer Technologien. Darüber hinaus treiben zunehmende Investitionen in die Entwicklung von Geräten zur Überwachung des Herzzeitvolumens in der gesamten Region das Marktwachstum für Geräte zur Überwachung des Herzzeitvolumens voran.
So gab Philips, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Gesundheitstechnologie, im November 2021 die Vereinbarung zur Übernahme von Cardiologs bekannt, einem in Frankreich ansässigen Medizintechnikunternehmen, das sich auf die Transformation der Herzdiagnostik mithilfe künstlicher Intelligenz (KI) und Cloud-Technologie konzentriert.
Außerdem treiben steigende Gesundheitsausgaben den Markt in dieser Region an. Laut den von den Centers for Medicare & veröffentlichten Daten Die gesamten nationalen Gesundheitsausgaben stiegen im Juni 2023 um 2,7 % auf 4,3 Billionen US-Dollar im Jahr 2021 bzw. 12.914 US-Dollar pro Person und machten 18,3 % des Bruttoinlandsprodukts aus.
Darüber hinaus wird für den asiatisch-pazifischen Raum im Prognosezeitraum ein deutliches Wachstum erwartet, mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 5,8 % zwischen 2023 und 2031. Die zunehmende Verbreitung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen in der Region, die steigende Zahl älterer Menschen in Regionen wie Japan und China sowie die wachsende Medizintechnikindustrie im asiatisch-pazifischen Raum treiben das Marktwachstum voran. Darüber hinaus wird erwartet, dass steigende staatliche Mittel und Initiativen für eine bessere Gesundheitsversorgung den Markt in dieser Region ankurbeln.
Beispielsweise plant die indische Regierung laut Daten der Investment Information and Credit Rating Agency im Oktober 2023 die Einführung eines Kreditanreizprogramms im Wert von 6,8 Milliarden US-Dollar zur Stärkung der Gesundheitsinfrastruktur des Landes.
Darüber hinaus wird erwartet, dass zunehmende staatliche Initiativen zur Entwicklung des Medizinproduktesektors den Markt für Geräte zur Herzleistungsüberwachung in dieser Region deutlich wachsen lassen.
Beispielsweise stiegen laut Daten der India Brand Equity Foundation im August 2023 im GJ20 die ausländischen Investitionen im Medizinproduktesektor im Vergleich zum Vorjahr um 98 % auf 301,01 Millionen US-Dollar gegenüber 151,87 Millionen US-Dollar im GJ19. Die ausländischen Direktinvestitionen im Bereich medizinischer und chirurgischer Geräte beliefen sich zwischen April 2000 und März 2023 auf 2,80 Milliarden US-Dollar. 2023.
Insgesamt wird erwartet, dass die oben genannten Faktoren das Marktwachstum im asiatisch-pazifischen Raum in den kommenden Jahren vorantreiben werden.
Der globale Markt für Herzzeitvolumen-Monitoring-Geräte ist hart umkämpft. Zahlreiche große Akteure und kleine und mittlere Unternehmen sind vertreten. Diese Unternehmen verfügen über starke Forschungs- und Entwicklungskapazitäten und sind dank ihrer umfangreichen Produktportfolios und Vertriebsnetze stark am Markt vertreten. Die Branche der Herzzeitvolumen-Monitore ist von intensivem Wettbewerb geprägt. Unternehmen konzentrieren sich darauf, ihr Produktangebot zu erweitern und ihren Marktanteil durch Fusionen, Übernahmen und Partnerschaften zu erhöhen. Zu den wichtigsten Marktteilnehmern gehören:
Zu den wichtigsten Marktteilnehmern gehören: